Pranayama ist immer gut für zwischendurch. Wenn du es in die Yogastunde einbauen möchtest, dann empfiehlt es sich, dies entweder vor dem Sonnengruß oder vor der Endentspannung zu tun.
Eine Geschichte vom Holzfäller zur Verdeutlichung von Pranayama
Kapalabhati Teil 1: Die Feueratmung für Anfänger – mit Sabine Schölmerich
Kapalabhati für Fortgeschrittene
Kapalabhati 2: Die Feueratmung für Fortgeschrittene – mit Sabine Schölmerich
Anuloma Viloma für Einsteiger
Anuloma Viloma Teil 1 – Die Wechselatmung für Einsteiger – mit Sabine Schölmerich
Anuloma Viloma für Fortgeschrittene
Anuloma Viloma Teil 2 – Die Wechselatmung für geübte Praktizierende – mit Sabine Schölmerich
Brahmari – Die Bienen-Atmung
Brahmari – das Bienensummen: Dieses Pranayama hat eine ungeheuer beruhigende Wirkung. Es ist besonders wohltuend in der Gemeinschaft. Da du nun wahrscheinlich alleine übst, stell dir einfach eine Frühlingswiese mit tausend Blumen vor, auf der sich die Bienen tummeln oder verbinde dich mental mit deinen Mityogis und -yoginis, die vielleicht gerade jetzt auch Brahmari praktizieren – mit Sabine
Die Gorilla-Atmung – zur Reinigung der Lunge
Der Gorilla ist eine stark energetisierende Atemübung, durch die du eine gute Reinigung der Lunge erwirkst und auch dein Atemvolumen vergrößern kannst. Du spürst deine Herzöffnung und deine Kraft. Übe wann und wo immer du möchtest, gerne auch im Freien – mit Sabine Schölmerich
Der Holzfäller
Die Holzfäller-Atmung löst Anspannungen und hellt die Stimmung auf. Ganz sicher kann man mit ihr auch körperlich und gedanklich Aggressionen abbauen – mit Sabine Schölmerich